Mein erster veröffenlichter Krimi
KrimisAuf den Tag genau zum Beginn der Frankfurter Buchmesse des Jahres 2012 wurde mein erster Krimi gedruckt. Juhu, ich freu‘ mich, zumal ich lange hin und her überlegt habe, ob ich diesen Schritt wage! Bittere Wahrheit, weißer Schnee lautet der Titel. Verlegt hat ihn edition winterwork, ein Dienstleister mit angegliedertem Verlag.
Der „richtige“ Verlag für meinen Krimi
Zuerst zögerte ich, war unsicher, ob ich mich für edition winterwork, einen Verlag aus Borsdof bei Leipzig, entscheiden sollte. Im Nachhinein war es das Beste, was ich tun konnte. Ich bin mit dem Service und der Ansprache sehr zufrieden. Welch Unterschied zu früher! Bis dahin hatte ich meine Romane auf Din A4 gedruckt und an Bekannte und Freunde verteilt. Der Rücklauf an Lob und Kritik war vergleichsweise gering, wesentlich geringer als heute, nachdem die Veröffentlichung vier Monate hinter mir liegt.
Echo auf meinen ersten Krimi
Das eingefangene Echo der Leser war durchweg positiv und viel stärker, als ich es erwartet hatte. Kritik gab es auch, vereinzelt und ohne Ausnahme sehr sachlich. Ich lernte, dass es wohl einen Unterschied macht, ob man ein Buch „richtig“ verlegt oder „nur“ druckt – sei es auch das gleiche Werk. Das bestärkt mich in meinem Willen weitere Veröffentlichungen anzugehen. Um den künftigen Austausch mit meinen Lesern zu erleichtern, habe ich als Plattform diesen Blog, „Ottos Krimi Blog“ ins Netz gestellt.
Ein Krimi braucht ein Cover
Als Mitte des Jahres 2012 meine Absicht Formen annahm, Bittere Wahrheit, weißer Schnee verlegen zu lassen, wurde mir schnell klar, dass ich dazu ein ansprechendes Cover brauchte. Das führte mich, ohne nennenswerte Umwege zu Ulrike Linnenbrink von Ulinne Design, ihres Zeichens Buchcover-Designerin. Ulrike Linnenbrink hat es sich offensichtlich auf die Fahne geschrieben, unerfahrenen Krimi-Autoren wie mir in der Gestaltung eines ansprechenden Umschlags mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Sie ging dabei zielgerichtet und zugleich sensibel vor. Ihren Wahlspruch: „Ich hör’ erst mit den Vorschlägen auf, wenn Du zufrieden bist“, habe ich schätzen gelernt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wie ich meine.
Das verwendete Umschlagfoto wurde mir freundlicherweise von Almut Bieber / Pixelio zur Nutzung überlassen.
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